Juhuu! Es ist geschafft! Vier aktive Wochen liegen hinter mir und allen anderen fleißigen Teilnehmern der Fit-im-Februar-Challenge.
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass die Challenge vorbei ist und dass es jetzt wieder etwas entspannter weitergehen kann. Doch ich bin auch mächtig stolz auf mich, dass ich im Februar in Summer auf 26 aktive Tage gekommen bin.
Doch bevor ich zum abschließenden Fazit komme, gibt es hier die Übersicht zur letzten #fifeb-Woche:
- Samstag, 22.02.: Ruhetag
- Sonntag, 23.02.: 30 Minuten Laufen (C25K Woche 3) & 4 Minuten Tabata-Booster für den Bauch
- Montag, 24.02.: 45 Minuten Yoga (ich hab nur leider keine Ahnung mehr, welche Stunde ich genau gemacht hatte – das kommt davon, wenn man sich nicht gleich alles notiert…)
- Dienstag, 25.02.: 60 Minuten BODYPUMP
- Mittwoch, 26.02.: 30 Minuten Laufen (C25K Woche 4) & 4 Minuten Tabata-Booster für den Bauch
- Donnerstag, 27.02.: 25 Minuten Warming Power Flow (kostenlose Stunde!) via Yogadownload plus Foamrolling-Session
- Freitag, 28.02.: 60 Minuten BODYPUMP
Ich habe es also geschafft, an 26 Tagen aktiv zu sein. Wobei da nicht nur “richtige” Sporttage dabei waren, sondern auch Tage, an denen ich lange Spaziergänge gemacht habe. Doch zählt das für mich auch in die Gesamtrechnung rein, da es an diesen Tagen für mich der beste Kompromiss war, Bewegung und gute Gespräche miteinander zu kombinieren.
An zwei Tagen habe ich aufs Aktivsein komplett verzichtet. In Woche 3 musste ich meinem Körper, genauer gesagt meinem Rücken, nach einer intensiven Behandlung bei der Physiotherapie eine Pause gönnen. In der letzten Woche konnte ich mich partout nicht dazu aufraffen, am Samstag neben Arbeiten am Vormittag und einem anschließenden Familiengeburtstag noch Sport reinzupacken. Da wäre ich mit Null Spaß bei der Sache gewesen und das muss dann wahrhaftig nicht sein.
An den restlichen Tagen waren meine Einheiten mal mehr und mal weniger intensiv. Ich hätte es glaube in Summe gerne noch intensiver gehabt (mein Kopf will immer höher, schneller, weiter), aber ich habe hier bewusst auf meinen Körper gehört. Ihr seht also: Ich lerne dazu!
Die Fit-im-Februar-Challenge hat mir wieder gezeigt, dass ich vieles schaffen kann, wenn ich es mir in den Kopf setze. Das ist ein wirklich gutes Gefühl und gibt mir Selbstvertrauen! Ich habe aber auch gemerkt, dass dass ich in einigen anderen Lebensbereichen Abstriche machen musste, um das alles zeitlich unter einen Hut zu bringen. Das hat mir einfach wieder meine Grenzen aufgezeigt und dass es wichtig ist, bewusst Prioritäten zu setzen und diese bei Bedarf anzupassen.
Gesund und fit wird’s bei mir in den nächsten Wochen natürlich weitergehen. Ich habe da einen Themenbereich, der mir persönlich wichtig und doch schwierig ist für mich, dem ich mich nun annehmen möchte: Meine Figur, Wiegen & Abnehmen und mein Körperbild. Es geht um die “harten Fakten”, aber natürlich auch um die emotionalen Aspekte und welche Veränderungen ich angehen möchte.
Ich hoffe, ihr begleitet mich weiterhin dabei!